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WIR VERWANDELN

MONOKULTUREN

GRÜNE WÜSTE

IN
AGROFORSTE

Curu arbeitet mit Kaffeekleinbauern langfristig zusammen, um in ihre Plantagen einheimische Bäume zu integrieren und zusätzlich die Verwendung von Agrotoxinen zu beenden.

Die Integration von Bäumen in die Landwirtschaft wird als Agroforstwirtschaft bezeichnet.

CURU FARMER PARTNER

pflanzen mindestens 100 hauptsächlich einheimische Bäume, von mindestes 11 verschiedenen Arten pro Hektar Kaffeeplantage. Das unterstützt die einzigartige und bedrohte Artenvielfalt des Atlantischen Regenwaldes. Das Anpflanzen von Bäumen auf Farmen ist in der Region des Atlantischen Regenwaldes umstritten. Einheimische Bäume sind für das Ökosystem lebenswichtig, aber die Kaffeekleinbauern sehen ihren Schatten als Bedrohung für ihre Kaffeeproduktion und damit für ihr Einkommen. Wir sind hier, um dies zu ändern, mit genau der richtigen Menge an Schatten, um zu helfen, jedoch ohne die Produktivität zu gefährden.

VON

ERODIERTER ERDE

Vom intensiven Anbau beschädigt

Der intensive Monokulturanbau von Kaffee, wie er überwiegend betrieben wird, schadet dem Boden und beeinträchtigt seine natürlichen Funktionen. Die Pestizide und Fungizide, die in der intensiven Landwirtschaft benötigt werden, schädigen die Bodenorganismen, die den Boden auf natürliche Weise fruchtbar halten, so dass der Boden mit der Zeit weniger fruchtbar wird. Die Freilegung des Bodens durch den Einsatz von Herbiziden zur Beseitigung von Pflanzen, die mit den Kaffeepflanzen um Nährstoffe konkurrieren könnten, verringert die organische Substanze im Boden, die für einen fruchtbaren Boden wichtig sind.
Quellenangaben
Soil aggregation and organic carbon of oxisols under coffee in agroforestry systems, Gabriel Pinto Guimarães; Eduardo de Sá Mendonça; Renato Ribeiro PassoI; Felipe Vaz Andrade, Revista Brasileria de Ciência do Solo 38:278-287, 2014;
Pesticides and Soil Invertebrates: A Hazard Assessment, Tari Gunstone et al, Frontiers in Environmental Science, published 4 May 2021doi: 10.3389/fenvs.2021.643847
Long-Term Coffee Monoculture Alters Soil Chemical Properties and Microbial Communities. Zhao, Q., Xiong, W., Xing, Y. et al., Sci Rep 8, 6116 (2018). https://doi.org/10.1038/s41598-018-24537-2
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ZU
GESUNDEM BODEN

GESUNDER BODEN EINES AGROFORSTES

In einer Handvoll gesunder Erde wimmelt es von 10 bis 100 Millionen verschiedener Organismen, die den Boden natürlich fruchtbar machen.

Die Agroforstwirtschaft verbessert die biologische Vielfalt des Bodens, die für die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft unerlässlich ist. Organismen, die im Erdkreislauf leben, speichern Nährstoffe und Kohlenstoff, regulieren Schädlinge und Krankheiten und helfen mit ihren Tunneln dem Boden, Wasser zu halten. Curu-Agroforste halten den Boden mit Pflanzen bedeckt, um zu verhindern, dass fruchtbarer Mutterboden durch Regen weggespült wird, und die Pflanzen selbst werden als organisches Material in die Erde aufgenommen, was für die Fruchtbarkeit, die Kohlenstoff- und Wasserspeicherung wichtig ist.
Quellenangaben
Soil aggregation and organic carbon of oxisols under coffee in agroforestry systems, Gabriel Pinto Guimarães; Eduardo de Sá Mendonça; Renato Ribeiro PassoI; Felipe Vaz Andrade, Revista Brasileria de Ciência do Solo 38:278-287, 2014;
Pesticides and Soil Invertebrates: A Hazard Assessment, Tari Gunstone et al, Frontiers in Environmental Science, published 4 May 2021doi: 10.3389/fenvs.2021.643847
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MONOKULTUREN

GRÜNE WÜSTE

IN
AGROFORSTE

Curu arbeitet mit Kaffeekleinbauern langfristig zusammen, um in ihre Plantagen einheimische Bäume zu integrieren und zusätzlich die Verwendung von Agrotoxinen zu beenden.

Die Integration von Bäumen in die Landwirtschaft wird als Agroforstwirtschaft bezeichnet.

CURU FARMER PARTNER

pflanzen mindestens 100 hauptsächlich einheimische Bäume, von mindestes 11 verschiedenen Arten pro Hektar Kaffeeplantage. Das unterstützt die einzigartige und bedrohte Artenvielfalt des Atlantischen Regenwaldes. Das Anpflanzen von Bäumen auf Farmen ist in der Region des Atlantischen Regenwaldes umstritten. Einheimische Bäume sind für das Ökosystem lebenswichtig, aber die Kaffeekleinbauern sehen ihren Schatten als Bedrohung für ihre Kaffeeproduktion und damit für ihr Einkommen. Wir sind hier, um dies zu ändern, mit genau der richtigen Menge an Schatten, um zu helfen, jedoch ohne die Produktivität zu gefährden.

VON

ERODIERTER ERDE

Vom intensiven Anbau beschädigt

Der intensive Monokulturanbau von Kaffee, wie er überwiegend betrieben wird, schadet dem Boden und beeinträchtigt seine natürlichen Funktionen. Die Pestizide und Fungizide, die in der intensiven Landwirtschaft benötigt werden, schädigen die Bodenorganismen, die den Boden auf natürliche Weise fruchtbar halten, so dass der Boden mit der Zeit weniger fruchtbar wird. Die Freilegung des Bodens durch den Einsatz von Herbiziden zur Beseitigung von Pflanzen, die mit den Kaffeepflanzen um Nährstoffe konkurrieren könnten, verringert die organische Substanze im Boden, die für einen fruchtbaren Boden wichtig sind.
Quellenangaben
Soil aggregation and organic carbon of oxisols under coffee in agroforestry systems, Gabriel Pinto Guimarães; Eduardo de Sá Mendonça; Renato Ribeiro PassoI; Felipe Vaz Andrade, Revista Brasileria de Ciência do Solo 38:278-287, 2014;
Pesticides and Soil Invertebrates: A Hazard Assessment, Tari Gunstone et al, Frontiers in Environmental Science, published 4 May 2021doi: 10.3389/fenvs.2021.643847
Long-Term Coffee Monoculture Alters Soil Chemical Properties and Microbial Communities. Zhao, Q., Xiong, W., Xing, Y. et al., Sci Rep 8, 6116 (2018). https://doi.org/10.1038/s41598-018-24537-2
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ZU
GESUNDEM BODEN

GESUNDER BODEN EINES AGROFORSTES

In einer Handvoll gesunder Erde wimmelt es von 10 bis 100 Millionen verschiedener Organismen, die den Boden natürlich fruchtbar machen.

Die Agroforstwirtschaft verbessert die biologische Vielfalt des Bodens, die für die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft unerlässlich ist. Organismen, die im Erdkreislauf leben, speichern Nährstoffe und Kohlenstoff, regulieren Schädlinge und Krankheiten und helfen mit ihren Tunneln dem Boden, Wasser zu halten. Curu-Agroforste halten den Boden mit Pflanzen bedeckt, um zu verhindern, dass fruchtbarer Mutterboden durch Regen weggespült wird, und die Pflanzen selbst werden als organisches Material in die Erde aufgenommen, was für die Fruchtbarkeit, die Kohlenstoff- und Wasserspeicherung wichtig ist.
Quellenangaben
Soil aggregation and organic carbon of oxisols under coffee in agroforestry systems, Gabriel Pinto Guimarães; Eduardo de Sá Mendonça; Renato Ribeiro PassoI; Felipe Vaz Andrade, Revista Brasileria de Ciência do Solo 38:278-287, 2014;
Pesticides and Soil Invertebrates: A Hazard Assessment, Tari Gunstone et al, Frontiers in Environmental Science, published 4 May 2021doi: 10.3389/fenvs.2021.643847
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Beweise es - zeige mir
die Berechnung der Auswirkungen von Curu
ZEIGE MIR DIE
AUSWIRKUNGSRECHNUNG VON CURU

YOU BREW

WE RENEW!

Beweise es - zeige mir die Berechnung der Auswirkungen von Curu

Unsere Farmer produzieren mehr als eine Tonne Rohkaffee pro Hektar Anbaufläche, was etwa 863 kg gerösteten Kaffee pro Hektar ergibt. 1 Espresso = 7 g gerösteter Kaffee.

DIE RECHNUNG

Den Anteil eines Hektars Land, der für die Herstellung eines Espressos benötigt wird, berechnen wir, indem wir 7 g (0,007 kg) durch 863 kg teilen. Multipliziert man diesen Anteil mit der Anzahl der Quadratzentimeter eines Hektars, die einhunderttausend beträgt, erhält man 811 cm2 Land, welches für die Herstellung eines Espressos benötigt wird.

Da es aber nicht ausreicht, einen Baum zu pflanzen, sondern der Baum auch gepflegt werden und wachsen muss und wir nicht annahmen können, dass wir uns alle positiven Effekte im ersten Jahr zurechnen lassen, gehen wir von einer Anwachszeit des Agroforstes von 10 Jahren aus und daher teilen wir das Ergebis durch 10. Wir haben also 811 cm2 durch zehn geteilt. Wir verkaufen nicht mehr als 863 kg Kaffee pro Hektar Land, das in Partnerschaft mit uns bewirtschaftet wird, damit Dein Einfluss messbar bleibt.

Im Detail:
1 Espresso = 7 Gramm gerösteter Kaffee
7 Gramm gerösteter Kaffee = 8,4 Gramm Rohkaffee
Pro Hektar Land werden mindestens 1040 kg Rohkaffee angebaut (oft doppelt so viel).
1040 kg sind 1.040.000 Gramm
8,4 Gramm / 1.040.000 Gramm = der Anteil eines Hektars Land, der für den Anbau eines Espresso benötigt wird = "P".
Ein Hektar hat eine Fläche von 100.000.000 Quadratzentimetern = "H".
P x H = die für den Anbau eines Espressos benötigte Fläche
P x H = 811 Quadratzentimeter
Dividiere durch 10 Jahre
= 81 qcm veränderte Erde pro Tasse
X
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AUSWIRKUNGSRECHNUNG VON CURU
Unsere Farmer produzieren mehr als eine Tonne Rohkaffee pro Hektar Anbaufläche, was etwa 863 kg gerösteten Kaffee pro Hektar ergibt. 1 Espresso = 7 g gerösteter Kaffee.
X
DIE RECHNUNG
Den Anteil eines Hektars Land, der für die Herstellung eines Espressos benötigt wird, berechnen wir, indem wir 7 g (0,007 kg) durch 863 kg teilen. Multipliziert man diesen Anteil mit der Anzahl der Quadratzentimeter eines Hektars, die einhunderttausend beträgt, erhält man 811 cm2 Land, welches für die Herstellung eines Espressos benötigt wird.

Da es aber nicht ausreicht, einen Baum zu pflanzen, sondern der Baum auch gepflegt werden und wachsen muss und wir nicht annahmen können, dass wir uns alle positiven Effekte im ersten Jahr zurechnen lassen, gehen wir von einer Anwachszeit des Agroforstes von 10 Jahren aus und daher teilen wir das Ergebis durch 10. Wir haben also 811 cm2 durch zehn geteilt. Wir verkaufen nicht mehr als 863 kg Kaffee pro Hektar Land, das in Partnerschaft mit uns bewirtschaftet wird, damit Dein Einfluss messbar bleibt.
Im Detail
Im Detail:
1 Espresso = 7 Gramm gerösteter Kaffee
7 Gramm gerösteter Kaffee = 8,4 Gramm Rohkaffee
Pro Hektar Land werden mindestens 1040 kg Rohkaffee angebaut (oft doppelt so viel).
1040 kg sind 1.040.000 Gramm
8,4 Gramm / 1.040.000 Gramm = der Anteil eines Hektars Land, der für den Anbau eines Espresso benötigt wird = "P".
Ein Hektar hat eine Fläche von 100.000.000 Quadratzentimetern = "H".
P x H = die für den Anbau eines Espressos benötigte Fläche
P x H = 811 Quadratzentimeter
Dividiere durch 10 Jahre
= 81 qcm veränderte Erde pro Tasse
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GROW

A

REVOLUTION!

CURU ERHÖHT DIE BIODIVERSITÄT

Curu erhöht die biologische Vielfalt auf und außerhalb der Farms, schafft neue Lebensräume auf den Plantagen und verbessert die Vernetzung der Landschaft, um die Tierwelt zu unterstützen. Während Monokulturen eine Barriere für viele Wildtiere darstellen, helfen Bäume. Je schattiger und vielfältiger ein Agroforst ist, desto mehr unterstützt er Wildtiere, die dem Niveau eines natürlichen Waldes nahe kommt.
Quellenangaben
Matthias De Beenhouwer, Raf Aerts, Olivier Honnay,
A global meta-analysis of the biodiversity and ecosystem service benefits of coffee and cacao agroforestry, Agriculture, Ecosystems & Environment,
Volume 175, 2013, Pages 1-7, ISSN 0167-8809, https://doi.org/10.1016/j.agee.2013.05.003.
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Curu erhöht die biologische Vielfalt auf und außerhalb der Farms, schafft neue Lebensräume auf den Plantagen und verbessert die Vernetzung der Landschaft, um die Tierwelt zu unterstützen. Während Monokulturen eine Barriere für viele Wildtiere darstellen, helfen Bäume. Je schattiger und vielfältiger ein Agroforst ist, desto mehr unterstützt er Wildtiere, die dem Niveau eines natürlichen Waldes nahe kommt.
Quellenangaben
Matthias De Beenhouwer, Raf Aerts, Olivier Honnay,
A global meta-analysis of the biodiversity and ecosystem service benefits of coffee and cacao agroforestry, Agriculture, Ecosystems & Environment,
Volume 175, 2013, Pages 1-7, ISSN 0167-8809, https://doi.org/10.1016/j.agee.2013.05.003.
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DIE PLANTAGEN UNSERER CURU-PARTNER

CLIMATE

IMPACT

900%
Agroforste können im Vergleich zu einer Kaffeemonokultur im Laufe ihres Lebens bis zu 9-mal mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernen.
Quellenangaben
*M. Schmitt-Harsch, Carbon stocks in coffee agroforests and mixed dry tropical forests in the western highlands of Guatemala, Agroforest Sys 2012 86:141-157
A. Häger, The effects of management on plant diversity and carbon storage in coffee agroforestry systems in Costa Rica, Agroforestry Systems, October 2012
Kristell Hergoualc’h et al., Changes in carbon stock and greenhouse gas balance in a coffee (Coffea arabica) monoculture versus an agroforestry system with Inga densiflora, in Costa Rica, Agriculture, Ecosystems and Environment, 2011 doi:10.1016/j.agee.2011.11.018 and Lorena Soto-Pinto et al., Carbon sequestration through agroforestry in indigenous communities of Chiapas, Mexico, Agroforest Syst (2010) 78:39–51
DOI 10.1007/s10457-009-9247-52009
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CURU WIRKT DEN AUSWIRKUNGEN DES KLIMAWANDELS ENTGEGEN UND TRÄGT ZUM SCHUTZ BESTEHENDER WÄLDER BEI

Agroforste tragen dazu bei, den Lebensunterhalt und die wichtige Funktion der Kleinbauern nachhaltig zu stärken und bestehende Wälder zu schützen. Damit tragen CURU und die Kleinbauern einen wesentlichen Beitrag bei, dass Kaffeefarmen trotz der Bedrohungen durch den Klimawandel produktiv bleiben.

Ein großer Teil der derzeit für den Kaffeeanbau genutzten Fläche wird aufgrund des Klimawandels voraussichtlich unproduktiv werden, bis zu 56%.
Quellenangaben
Ovalle-Rivera O, Läderach P, Bunn C, Obersteiner M, Schroth G, 2015: Projected Shifts in Coffee Arabica Suitability Among Major Global Producing Regions Due to Climate Change. PloS ONE 10(4).B Magrach A, Ghazoul J, 2015: Climate and Pest-Driven Geographic Shifts in Global Coffee Production: Implications for Forest Cover, Biodiversity and Carbon Storage. PloS ONE 10(7): e0133071. Doi:10.1371/journal.pone.0133071.
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Dies bedeutet ein existenzielles Risiko für die Kaffeekleinbauern.

Außerdem besteht die Gefahr, dass die verbleibenden Wälder abgeholzt werden, um Platz für weiteren Kaffeeanbau zu schaffen.

Agroforste:
  • Erhöhen die Wasserspeicherung im Boden
  • Verringern den Wasserverlust der Pflanzen
  • Senken die Temperatur auf den Plantagen,
dadurch erhalten sie die Produktivität der Kaffeeplantagen trotz der durch den Klimawandel verursachten Dürren und extremen Temperaturen.
Details anzeigen
A. Quandt, Climate change adaptation through agroforestry: opportunities and gaps, Current Opinion in Environmental Sustainability, Volume 60, February 2023, 101244
https://www.embrapa.br/busca-de-noticias/-/noticia/19748125/sistemas-agroflorestais-ajudam-a-melhorar-microclima-da-propriedade-rural
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UNSERE

FARMER

GERALDO

Vor über 20 Jahren pflanzte ich mit Hilfe eines Agroforstprojekts einer Hilfsorganisation erstmals Bäume auf meiner Kaffeefarm. Es schien eine gute Idee zu sein, Bäume zu pflanzen, um sich um die Umwelt zu kümmern. Von den anderen insgesamt 42 Familien bin ich der einzige, der die Bäume erhalten hat. Die Bäume auf meiner Farm bieten einer großen Anzahl von Wildtieren Lebensraum. Da wir Kleinbauern keinen höheren Preis für unseren Kaffee bekommen, egal wie vorteilhaft unsere Anbaumethoden sind, haben die anderen Familien die Bäume wieder abgeholzt. Curu ändert dies, indem Curu uns hilft, die Monokultur in Agroforst umzuwandeln und gleichzeitig einen fairen Preis für unsere Bohnen zu zahlen. Sie sind die Einzigen, die darauf drängen, dies richtig zu tun, damit die Bäume dauerhaft bleiben.

JOSÉ ANTONIO

Meine Produktion hat in den letzten Jahren unter dem Klimawandel gelitten, und ich suche nach einer Möglichkeit, sie zu schützen. Das Pflanzen von Bäumen ist keine offensichtliche Lösung, da man normalerweise davon ausgeht, dass sie die Produktivität beeinträchtigen. Ich weiß, dass Bäume gegen den Klimawandel helfen können, aber sie bedeuten auch mehr Arbeit für mich. Die technische Beratung durch Curu gibt mir mehr Vertrauen, und der Direkthandel bringt mir einen besseren Preis für meinen Kaffee, so dass es sich lohnt.

ÉLICA & CRISTIANO

Wir haben 2014 den Einsatz von Agrochemikalien auf unserer Kaffeeplantage eingestellt, nachdem Cristiano versehentlich einen Tropfen Pestizid in den Mund bekommen hatte. Er war lange Zeit sehr krank und hat sich bis heute nicht vollständig erholt. Als wir deswegen entschieden haben, keine Chemikalien mehr zu verwenden, sank die Produktion um über 50 %. Wir können uns weder eine Bio-Zertifizierung noch die technische Hilfe leisten, die wir brauchen, um die Produktivität zu steigern, ohne die Gesundheit unserer Familie zu gefährden. Mit der Hilfe von Curu können wir unsere Produktivität steigern und Bäume auf unserem Hof einführen.

VALDEIR

Ich habe mich dem Curu-Projekt angeschlossen, weil ich keine Agrochemikalien mehr für meine Ernte verwende und weil ich neben Kaffee auch Bäume sehr mag. Bäume helfen der Umwelt, halten das Wasser im Boden, ziehen Vögel an, bieten ein gutes Arbeitsumfeld, helfen bei der Schädlingsbekämpfung und erhöhen die Qualität des Kaffees. Curu gibt uns Hoffnung, weil unsere Arbeit, die sich um die Umwelt kümmert, wertgeschätzt wird.

SOLANGE & NEUTON

Wir haben im letzten Jahr viel Arbeit in die Auswahl und das Trocknen der besten Bohnen gesteckt, um einen Spezialitätenkaffee zu kreieren. Bei einem lokalen Qualitätswettbewerb für Kaffee haben wir den dritten Platz belegt. Wir waren wirklich stolz. Aber egal, was wir tun, die Händler wollten nicht mehr für unseren Kaffee bezahlen. Nur Curu wertet diese Arbeit und bietet einen besseren Preis für unseren Spezialitätenkaffee und hilft uns dabei auch noch, mehr für den Planeten zu tun.

GERALDO EDUARDO, CIDMAR & GUSTAVO

Curu unterstützt unsere Arbeit als Kleinbauern. Ich habe mich immer auf die Maximierung der Produktion konzentriert, da dies das Einkommen meiner Familie erhöht. Das hat dazu geführt, dass ich immer in einer Kaffee-Monokultur mit Agrochemikalien angebaut habe. Ich bin daran interessiert, nachhaltiger zu produzieren, und Curu bietet mir eine Möglichkeit, dies durch direkten Handel zu honorieren. Curu hat gemeinsam mit mir einen Agroforst für meine Farm entworfen, den ich jetzt bepflanze, und ich habe mich dem Zertifizierungssystem Certifica Minas für eine agrotoxinfreie Produktion angeschlossen. Landwirtschaft ohne Agrotoxine ist mehr Arbeit und viel komplizierter für mich. Durch die Zusammenarbeit mit Curu kann ich mich gleichzeitig um meine Familie und den Planeten kümmern.

JÚNIOR AND ANGELICA

Unser Hof ist unsere Lebensgrundlage. Der Klimawandel beeinträchtigt sie ernsthaft. In den letzten Jahren wurde die Produktion durch Dürre, Hitze und Hagel in Mitleidenschaft gezogen, wodurch unsere Erträge bereits um bis zu 90 % zurückgingen. Das ist Wahnsinn. Wenn das so weitergeht, werden wir nicht mehr weitermachen können. Die lokalen Verkäufer von Agrochemikalien, die uns kostenlos technische Beratung anbieten, können nicht helfen. Chemikalien werden den Klimawandel nicht lösen. Aber Curu ist anders. Sie bereiten uns auf die Zukunft vor. Wir haben das Gefühl, mit Curus Ansatz werden wir das schaffen.

DÁRIO

Als Familienproduzenten verkaufen wir an Händler, die für unseren Kaffee dasselbe bezahlen, egal wie wir ihn produzieren. Der Kaffeeanbau ist unsere einzige Einkommensquelle. Zertifizierungen sind teuer und die Kosten für uns als Kleinbauer werden nicht durch den Kaffeepreis kompensiert, also gibt es keinen Grund nachhaltig anzubauen. Mit Curu steigern wir den Wert unserer Arbeit und sehen, dass sich dies durch den direkten Handel in unseren Preisen widerspiegelt.

MAURICIO

Es war schon immer der Traum meiner Eltern, Kaffee anders zu produzieren, im Einklang mit dem Planeten. Im Jahr 2020 nahmen sie an demselben Agroforstprojekt wie Geraldo teil. Damals sagte die NGO, die das Projekt leitete, meinen Eltern, dass eine Bio-Zertifizierung ihnen helfen würde, einen höheren Preis für ihren Kaffee zu erzielen. Es dauert drei Jahre, um eine Bio-Zertifizierung zu erhalten, und in dieser Zeit sinkt die Produktion. Der ökologische Anbau führt zu geringeren Erträgen als der Einsatz konventioneller Agrochemikalien. Gleichzeitig kostet die Zertifizierung selbst Geld. Letztendlich konnten meine Eltern keine Abnehmer für bio-zertifizierten Kaffee finden und bekamen den gleichen Preis wie für nicht-ökologischen Kaffee. Eine umweltfreundliche Produktion hat meine Familie nur schlechter gestellt. Mit Curu können wir im Einklang mit unserem Planeten arbeiten und werden für diese Arbeit belohnt.

SANDRA & JOÃO CARLOS

Wir haben die Verwendung eines weit verbreiteten Herbizids eingestellt, weil wir uns Sorgen um die Auswirkungen auf die Gesundheit unserer Familie gemacht haben. Wir sind froh, dass Curu uns dabei hilft, unsere Produktion von der Certifica Minas als agrotoxinfrei zertifizieren zu lassen - besser für unsere Gesundheit und die Umwelt. Wir freuen uns darauf, mit Curus Hilfe Bäume in unsere Kaffeeproduktion zu integrieren und die Chance zu haben, auf eine Weise zu produzieren, die besser für den Planeten ist, und zu sehen, dass dies belohnt wird.

WALESSON & GENÉSIO

Als wir unsere Kaffeefarm kauften, war ein Teil der Plantage dicht mit einheimischen Bäumen bewachsen. Wir haben es nicht übers Herz gebracht, sie zu fällen. Andere Bauern waren schockiert, als sie das sahen - das ist ineffizient im Vergleich zu den hochregulierten und systematisierten Monokulturen, die für Brasilien typisch sind. Bäume können die Produktivität gefährden. Wenn man die falschen Bäume hat oder schlecht mit ihnen umgeht, führen sie zu Produktionseinbußen. Manchmal müssen sie beschnitten werden, um Licht für den Kaffee durchzulassen. Und es ist wirklich schwierig, einen 25 Meter hohen Baum sicher zu beschneiden. Aber unsere Bäume sind wunderschön. Sie sind voller Vögel und Bienen, die es sonst nicht gäbe, und spenden uns Schatten vor der heißen Sonne. Durch die Zusammenarbeit mit Curu werden wir den Einsatz von Agrotoxinen auf unserer Farm einstellen und unsere Agroforstwirtschaft ausbauen. Wir sind wirklich froh, dass Curu uns hier unterstützt.

NORIVAL

Ich möchte anders arbeiten als andere, ich möchte verschiedene Pflanzen auf meinem Grundstück anbauen, um mein Einkommen zu diversifizieren. Aber es gibt hier keinen Markt für Kaffee, der auf eine besondere Art und Weise produziert wird. Die Kaffeeerträge gehen aufgrund des Klimawandels zurück, so dass die Diversifizierung des Anbaus ein Sicherheitsnetz schafft. Curu wird mich bei der Verwirklichung dieses Traums unterstützen und technisch begleiten. Es ist super, die Möglichkeit zu haben, meinen Kaffee zu einem fairen Preis im Direkthandel zu verkaufen.

FOUNDER

STORY

Im Jahr 2020 hatte ich das Glück Geschäftsführerin der britischen Kaffeekette AMT Coffee zu werden. In dieser Funktion erfuhr ich mehr darüber, dass der meiste Kaffee aus der Ausbeutung der Kaffeebauern und unseres Heimatplaneten stammt. Ich erkannte, dass wir, d. h. Du und ich und alle, die wir kennen, das besser machen könnten und müssen. Wir könnten dafür sorgen, dass eine Tasse Kaffee mehr leistet, besser leistet, Großartiges leistet. Für uns, für unseren Planeten, für zukünftige Generationen. Also hängte ich meine Karriere an den Nagel, lernte Portugiesisch, übergab meinem wunderbaren Mann die tägliche Verantwortung für unsere vier Kinder, und machte mich auf den Weg nach Brasilien, dem größten Kaffeeproduktionsland der Welt, in dem Menschen und Natur aufgrund von Kaffeekaufentscheidungen auf der anderen Seite des Ozeans bedroht sind. So begann die lange und aufregende Reise, um die Tasse Kaffee herzustellen, die wir Euch hier anbieten. Ich drücke die Daumen, dass er Dir schmeckt und dass Du Dich unserem Projekt anschließt, indem Du Curu-Kaffee-Trinker wirst.

Abigail Baumhardt, Gründerin

MISSION

CURU IST EINE PARTNERSCHAFT

Wir sind hier, um unserem Heimatplaneten zu helfen, mit jeder einzelnen Tasse Curu Kaffee. Curu ist eine revolutionäre Partnerschaft zwischen Dir, dem Kaffeetrinker, und Kaffeekleinbauern, um Kaffeemonokulturen in biodiverse Agroforste zu verwandeln, die als agrotoxinfrei zertifiziert sind.

POSITIVER WANDEL

Wir schaffen eine naturverträgliche Landwirtschaft im Atlantischen Regenwald. Der Atlantische Regenwald ist ein Hotspot der biologischen Vielfalt, d. h. er beherbergt eine große Anzahl von Organismen, die nirgendwo sonst auf der Erde vorkommen und durch menschliche Eingriffe stark gefährdet sind. Wir alle gemeinsam können benachteiligte Farmer und den Atlantische Regenwald unterstützen, bestehende Wälder schützen und Land durch neue Kaffee-Agroforste regenerieren, um dem Planeten, den wir lieben, zu helfen. Grow a revolution!

Jede Tasse zählt.

WAS DER MEISTE
KAFFEE BEWIRKT

Kaffeebauern in Brasilien bewirtschaften etwa 2 Millionen Hektar Land und tragen zu über 30 % der weltweiten Kaffeeproduktion bei.

68 % der Kaffeebauern in Brasilien sind Kleinbauern.
Die Kleinbauern, die einen Großteil der Anbauflächen kontrollieren, haben oft keinen Anreiz, etwas anderes zu tun, als so viel Kaffee wie möglich und so billig wie möglich zu produzieren. Das liegt daran, dass sie vom Kaffeemarkt an den Rand gedrängt werden.
Die Art und Weise, wie sie produzieren, schadet der biologischen Vielfalt und birgt ein hohes Risiko, dass ihre Betriebe durch die Auswirkungen der globalen Erwärmung unproduktiv werden.
Ihr Einkommen hängt vom Kaffeepreis ab, der auf dem Terminmarkt der New Yorker Intercontinental Exchange festgelegt wird, so dass sie in manchen Jahren Verluste machen.

WAS CURU
KAFFEE BEWIRKT

Jedes Mal, wenn Du eine Tasse Curu-Kaffee trinkst, unterstützt Du direkt einen Kleinbauern bei der Umstellung auf eine umweltfreundliche Agroforstwirtschaft ohne Agrotoxine. Indem Du Curu trinkst, schaffst Du einen positiven Wandel.

FAQ

WARUM IST CURU NICHT ZERTIFIZIERT?

Curu ist ein Weg von der nicht nachhaltigen intensiven Landwirtschaft zur Agroforstwirtchaft, die als agrotoxinfrei zertifiziert ist. Unser Ziel ist die Auswirkungen deiner Tasse Kaffee möglichst positiv zu gestalten. Die Curu-Farmer sind auf dem besten Weg, innerhalb von drei Jahren die Zertifizierung für agrotoxinfreien Kaffee von Certifica Minas, einer Zertifizierung für Kleinbauern, zu erhalten. Warum nicht schneller? Weil eine direkte Umstellung ohne Anpassung zu einem starken Rückgang der Erträge und damit des Einkommens der Landwirte führen würde, was kein nachhaltiger Ansatz ist.

We grow a revolution!

WARUM AGROTOXINFREI UND NICHT BIO?

Die ökologische Landwirtschaft ist teurer und in der Regel weniger produktiv als die intensive Landwirtschaft. Was die Kosten betrifft, so sind nicht nur die Zertifizierungsgebühr und die Kosten für den Zertifizierer, sondern auch die Düngemittel und biologische Ungezieferkontrolle teurer. Was die Produktivität angeht, so ist der ökologische Landbau in der Regel weniger produktiv als die intensive Landwirtschaft. Aber wenn wir weniger Kaffee produzieren, wird mehr Land benötigt, um den weltweiten Verbrauch zu decken, es sei denn, der weltweite Kaffeeverbrauch geht zurück. Die Umwandlung von Land in weiteren Kaffeeplantagen könnte dann zur Abholzung von Wäldern führen.

Wenn wir von der Monokultur zur agrotoxinfreien Agroforstwirtschaft übergehen, können wir für die Curu-Bauern und für die Umwelt den größtmöglichen positiven Unterschied machen.

WENN DIE AGROFORSTWIRTSCHAFT MIT HEIMISCHEN BÄUMEN SO TOLL IST, WARUM MACHEN DIE LANDWIRTE DAS DANN NICHT EINFACH?

Bäume sind gefährlich
Bäume werden als schädlich für die Produktivität gesehen. Sie brauchen Platz, sind bei der Ernte im Weg und zu viel Schatten lässt die Produktion sinken. Bäume bringen neue Probleme und Unsicherheiten bei der Bewirtschaftung mit sich, warum sollten sie also gepflanzt werden?
Bäume sind teuer
Einheimische Bäume auf produktivem Land können geradezu gefährlich sein. Das liegt daran, dass sie im atlantischen Regenwald per Gesetz geschützt sind. Wenn also ein einheimischer Baum gepflanzt oder wachsen lassen wird, ist es eine Straftat, ihn zu fällen, selbst wenn er den Lebensunterhalt der Farmer gefährdet. Es sei denn, man hat eine anerkannte Fachperson dafür bezahlt, ihn bei der staatlichen Forstbehörde zu registrieren. Aus finanzieller Sicht macht es also keinen Sinn, einen einheimischen Baum zu pflanzen.

Curu bietet eine Community zur Einführung der Agroforstwirtschaft, technische Unterstützung im Umgang damit, plus Registrierung der Bäume und eine bessere Preisgestaltung durch den direkten Handel, um die Risiken auszugleichen. Das geht aber nur mit Deiner Unterstützung!

CURUPIRA

CURU IST INSPIRIERT VON CURUPIRA

Nach den Legenden der Tupi-Guarani-Völker der Atlantischen Wälder ist Curupira der Schutzgeist des Regenwaldes und aller Lebewesen darin. Mit flammendem Haar und rückwärtsgerichteten Füßen schützt er den Wald vor allen, die nehmen wollen, ohne etwas zu geben, und erhält das Gleichgewicht in das Land.

Die Bewahrung des Gleichgewichts in der Natur ist heute mehr denn je vonnöten. Wo einst der herrliche Atlantische Wald stand, beherrschen heute Kuhweiden, Bergbau und Kaffeeplantagen die Landschaft. Deshalb ist Curu hier, um diese Aufgabe zu übernehmen.

Curu verbindet die Menschen mit der Natur. Indem wir die Bohnen verkaufen und im Gegenzug Bäume und die Lebensräume, die sie über und unter der Erde bieten, zurückgeben. Durch eine Tasse Kaffee stellen wir das Gleichgewicht in unserer Beziehung zur Erde wieder her.

SHOP

MEDIUM ROAST
Biscuit, Karamel und Milch Schokolade, mit Noten von Orange. Facettenreich mit balancierter Säure.
Spezialitätenkaffee aus brasilianischen Arabica-Bohnen, trommelgeröstet für einen vollmundigen Geschmack.

GANZE BOHNE

Perfekt für Filterkaffee und French Press mit ausgewogener Säure als Espresso zubereitet.
STÄRKE
SÄURE
9,90 €
250 g / exkl. Versand
29,90 €
1kg / exkl. Versand
STRONG ROAST
Dunkle Schokolade, nussig
mit Noten von dunkler Kirsche.
Spezialitätenkaffee aus brasilianischen Arabica-Bohnen, in der Trommel geröstet für einen vollmundigen Geschmack.

GANZE BOHNE

Perfekt für Espresso. 
Als Filterkaffee oder mit der French Press zubereitet hat diese Röstung einen leichten Körper und niedrige Säure.
STÄRKE
SÄURE
9,90 €
250 g / exkl. Versand
29,90 €
1 kg / exkl. Versand
IN DEVELOPMENT


Wir entwickeln weitere Röstungen, um unsere Bohnen in ihrer Vielfalt genießenzu können!
INFO über unsere Verpackung | INFO für die optimale Lagerung
Curu Verpackung ist aus Plastik, das sieht nicht nachhaltig aus!


Jede Verpackung ist Müll, aber es ist schwer, Bohnen ohne sie zu transportieren : )

Viele Kaffeeverpackungen die nachhaltig aussehen sind es nicht. Es ist schwierig, eine wirklich nachhaltige Verpackung zu finden. Die meisten Kaffeeverpackungen bestehen aus Schichten verschiedener Materialien, die miteinander verklebt sind. Theoretisch könnte man sie recyceln, aber in der Praxis lassen sie sich nur schwer abbauen. Viele theoretisch nachhaltige und kompostierbare Verpackungen haben das gleiche Problem.

Wir haben uns dafür entschieden, dieses Problem praktisch anzugehen, indem wir uns für eine recycelbare Variante entschieden haben. Unsere Verpackungen bestehen aus Monokunststoff, der für das Recycling entwickelt wurde, so dass das Material leicht abgebaut und in Recyclinganlagen wiederverwendet werden kann, was wiederum die Nachfrage nach Rohstoffen verringert.

Wenn Du in Berlin bist und dich für eine wiederverwendbare Option entscheiden möchten, können wir Dir Kaffee in 3 kg-Eimern anbieten, die Du uns zur Wiederverwendung zurückgeben kannst. Bitte kontaktiere uns unter hello@curu.earth für diese Option.
Hinweise zur Lagerung

Bewahre Curu-Kaffee nach dem Öffnen in einem luftdichten Behälter auf, um die Bohnen optimal zu erhalten.

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REVOLUTIONIERE DAS KAFFEEERLEBNIS IM BÜRO UND BRINGE DEIN TEAM MIT ERSTKLASSIGEM KAFFEE ZUSAMMEN, DER AUCH DEM PLANETEN HILFT.


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